Die Wirtschaftskanzlei FPS hat die norwegische NFM Gruppe, einen führenden Hersteller von Schutzbekleidungen, beim Erwerb sämtlicher Anteile an der Hexonia GmbH aus Nordrhein-Westfalen umfassend rechtlich beraten und unterstützt.
„Wir arbeiten bereits seit mehreren Jahren mit Hexonia zusammen und kennen das Unternehmen daher gut. Es wird sowohl anspruchsvoll als auch spannend, die NFM-Gruppe mit Hexonia als Teil unseres Unternehmens weiterzuentwickeln. Insgesamt werden wir nach der Übernahme fast 1.000 Mitarbeiter haben, und im Jahr 2023 wird der Umsatz voraussichtlich 200 Millionen Euro übersteigen. Und bei der derzeitigen Sicherheitslage in Europa werden wir wahrscheinlich nicht so bald arbeitslos sein”, so Walter Øverland, CEO der NFM Group.
Die rechtliche Beratung durch FPS umfasste bei der Akquisition insbesondere die Strukturierung der Transaktion, Entwurf und Verhandlung der Verträge bis zum Closing. Partnerin Ingrid Burghardt-Richter als M&A-Expertin verantwortete die Arbeit des FPS-Teams mit den Kollegen Daniel Herper (M&A) und Dr. Jan Joachim Dreyer (Kartell- und Außenwirtschaftsrecht), Dr. Frank Geyer (Steuerrecht) sowie Dominik Diemann (Real Estate). FPS hat NFM bereits in der Vergangenheit in verschiedenen Bereichen, u.a. im Vergaberecht, beraten.
