Spear stellt VIPER vor – das erste gekapselte und abschussbereite schwebende Munitionssystem für den Nahbereich

07/10/2022

Das VIPER-System bietet Echtzeit-Ortungs-, Verfolgungs- und Angriffsfähigkeiten gegen Ziele außerhalb der Sichtlinie (BLOS). SpearUAV – Entwickler einer autonomen, KI-basierten Technologie für gekapselte UAS – stellt die weltweit erste gekapselte und startfähige schwebende Präzisions-Angriffsdrohne Viper vor, die taktischen Kräften eine sofortige, präzise und autonome Fähigkeit zur Bekämpfung von BLOS-Zielen (Aerial Loitering Munition) bietet.

Die Schwebefähigkeit der Viper verbessert den Schutz der Einsatzkräfte und ermöglicht die Beobachtung von Zielen aus der Luft – einschließlich der Möglichkeit, Gebäude Stockwerk für Stockwerk zu überprüfen – in komplexen städtischen Umgebungen.

Das robuste, kompakte, tragbare und am Körper zu tragende System kann bei Bedarf gestartet werden und ist in weniger als einer Sekunde einsatzbereit, sowohl von stationären als auch von mobilen Positionen aus. Viper ist intuitiv und für die Bedienung durch einen einzigen Benutzer konzipiert und erfordert nur ein Minimum an Schulung. Die kombinierte Tag- und Nachtsicht-Nutzlast und die auf künstlicher Intelligenz basierende Computer Vision zur Zielerkennung und -verfolgung in Echtzeit ermöglichen eine intuitive Benutzeroberfläche und gewährleisten minimale Kollateralschäden.

Die Viper ist an alle heute verfügbaren Munitionstypen angepasst und mit dem Ninox GCS (Ground Control System) ausgestattet, das mit Android, Microsoft Windows und Linux kompatibel ist. Die offene Systemarchitektur lässt sich nahtlos in bestehende C2-Systeme integrieren.

„Das Viper-System ist die neueste und fortschrittlichste Entwicklung von SpearUAV”, sagt Oberst a.D. Gadi Kuperman, Gründer und CEO von SpearUAV. „Es vereint alle Eigenschaften, die für einen präzisen Angriff erforderlich sind – Start innerhalb weniger Sekunden, die Fähigkeit, langsam zu schweben, um Ziele zu erkennen und zu identifizieren, und einen präzisen Angriff mit minimalen Kollateralschäden. Wir sind stolz darauf, dass sich dieses System bereits in der Praxis bewährt hat.”

Pressemitteilung

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