ESG und Saab streben strategische Zusammenarbeit bei Marine-Vorhaben an.

09/09/2021

Im September unterzeichneten Christoph Otten, CEO der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH und Anders Sjöberg, Geschäftsführer der Saab Deutschland GmbH, eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit beider Unternehmen bei Ausrüstungsvorhaben und Entwicklungsprogrammen der Deutschen Marine.

Um die dringend benötigten Fähigkeiten für die erfolgreiche Auftragserfüllung der Deutschen Marine angesichts einer immer komplexeren und herausfordernden sicherheitspolitischen Lage gewährleisten zu können, bedarf es einsatzbereiter, einsatzrobuster und resilienter Marine-Systeme mit Hochtechnologie-Lösungen und umfassendem technisch-logistischen Support während der gesamten Nutzungsdauer.

„Wir brauchen mehr denn je eine insgesamt operationell einsatzbereite Marine, um unserer sicherheitspolitischen Verantwortung für uns und unsere Partner in der Welt gerecht zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass wir als der nationale, unabhängige Technologie- und Innovationspartner der Bundeswehr, gemeinsam mit Saab ganzheitlich ausgerichtete Ansätze, Konzepte und Lösungen für die Marine entwickeln können, bei denen die jeweilige Hoch-Technologie-Kompetenz und die tiefgreifende Erfahrung und Domänenkenntnis beider Unternehmen im besten Wortsinn synergetisch kombiniert werden können“, sagte Christoph Otten anlässlich der Unterzeichnung des MoU.

„Gemeinsam können Saab und ESG der Deutschen Marine die gesamte Bandbreite der Fähigkeiten zur Integration von Führungs- und Waffeneinsatzsystemen anbieten, von den operativen Anforderungen bis hin zum Management der systembezogenen Komplexität. Das Ziel der strategischen Zusammenarbeit zwischen Saab und ESG ist es, sicherzustellen, dass die See- und luftgestützten Systeme der Marine weiterhin über die Technologie, die Ausrüstung und die Dienstleistungen für einen langfristigen und nachhaltigen Betrieb verfügen. Damit wollen wir die Einsatzverfügbarkeit der Marine langfristig unterstützen“, fügte Anders Sjöberg hinzu.

Pressemitteilung

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