ODU AUF DER COMPAMED 2022: SICHERE UND LEISTUNGSFÄHIGE STECKVERBINDUNGSSYSTEME FÜR DIE MEDIZINTECHNIK

ODU AUF DER COMPAMED 2022: SICHERE UND LEISTUNGSFÄHIGE STECKVERBINDUNGSSYSTEME FÜR DIE MEDIZINTECHNIK

Pressemitteilung

Auf der diesjährigen Compamed in Düsseldorf ist der Steckverbinderhersteller ODU zum ersten Mal als Aussteller vertreten. Damit wird der zentralen Bedeutung der Medizintechnik als strategischem Zielmarkt Rechnung getragen. Vorgestellt werden zahlreiche Produktneuheiten, die in den verschiedensten Bereichen der Medizintechnik sichere Verbindungen gewährleisten.

Individuelle Systemlösungen angepasst an die Anforderungen der Hersteller

Besonderes Augenmerk legt ODU hierbei auf die persönliche Kundenbetreuung und individuelle, kundenspezifische Lösungen für Schnittstellen mit hohen technischen Anforderungen. Gerade in der Medizintechnik mit sehr speziellen Anforderungen sind teilweise auch unkonventionelle Lösungen gefragt. ODU entwickelt sie gemeinsam mit den Kunden, immer auf die jeweilige Applikation passend zugeschnitten. Mit moderne Testverfahren im hauseigenen Testlaboren prüfen erfahrene Experten die neu entwickelten Produkte und stellen den Kunden detaillierte Testreports zur Verfügung. Qualität steht dabei an erster Stelle.

Eigene Kabelkonfektion und Silikonumspritzung

Durch die Kabelkonfektion sowie der Möglichkeit zur Silikonumspritzung bekommen die Kunden von ODU aus einer Hand Steckverbindungssysteme, die allen gängigen Anforderungen im medizintechnischen Bereich entsprechen. Mithilfe der internen Entwicklung und Konstruktion sowie des branchenspezifischen Expertenwissens treibt ODU Innovationen konsequent voran.

Fiber Optic Systemlösungen für schnelle Datenübertragung

Im Bereich der medizinischen Robotik werden Themen wie die Vernetzung von Medizingeräten und hohe Datenraten immer wichtiger. ODU zeigt auf der Compamed sein Fiber Optic Portfolio für höchste Übertragungsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit.

Berücksichtigung von medizintechnischen Normen und Gesetzen

Aktuelle Themen der Medizintechnik wie zum Beispiel die IEC 60601-1 Norm werden bereits bei der Produktentwicklung berücksichtigt. Damit reduziert sich den Aufwand für die Gerätehersteller wesentlich und sorgt für Rechtssicherheit. Auch mit dem Inkrafttreten der MDR werden weitere Anforderungen an Hersteller und Inverkehrbringen von Medizingeräten gestellt. Diese neue Verordnung soll die Lücken in der bisher gültigen Richtlinie zu Medizinprodukten schließen und somit die Patienten- und Anwendersicherheit erhöhen und sicherstellen.

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