SAAB CEROS 200 FEUERLEITRADAR IN DEN USA ZU TEST- UND DEMONSTRATIONSZWECKEN EINGETROFFEN

SAAB CEROS 200 FEUERLEITRADAR IN DEN USA ZU TEST- UND DEMONSTRATIONSZWECKEN EINGETROFFEN

Pressemitteilung

Das CEROS 200 von Saab ist von Schweden aus in den Vereinigten Staaten eingetroffen, um von der U.S. Navy getestet und vorgeführt zu werden. CEROS 200 ist ein Mehrzweck-Präzisionswaffen- und Flugkörperkontrollsystem für Überwasserplattformen der Marine, das durch die Integration mehrerer Sensortypen eine verbesserte Feuerleitzielverfolgung ermöglicht. Mehr als 200 CEROS 200-Systeme wurden für den weltweiten Einsatz produziert.

In den USA wird CEROS 200 für Systemcharakterisierungen und Fähigkeitsdemonstrationen gegen aktuelle und neue Bedrohungen eingesetzt.

„Der Transfer bewährter Technologie in die USA zur Verbesserung der amerikanischen Fähigkeiten ist für den Ansatz von Saab von entscheidender Bedeutung. Wir nutzen das internationale Know-how in den Bereichen Technik und Bedrohungen, um den USA die beste Technologie ihrer Klasse anzubieten“, sagte Kevin LaPointe, Director of Naval Marketing & Sales bei Saab, Inc.

Die Multimissions-Radarsysteme von Saab werden auf Plattformen der U.S. Navy und der Küstenwache (U.S. Coast Guard) eingesetzt.

SAAB CEROS 200 FEUERLEITRADAR IN DEN USA ZU TEST- UND DEMONSTRATIONSZWECKEN EINGETROFFEN
CEROS 200 für die Demonstrationszwecke containerisiert. (Foto: Saab)

ähnliche artikel

UAS-Abwehrsysteme profitieren zunehmend von der Integration von künstlicher Intelligenz (KI), wodurch komplexe Abwehrszenarien wie Drohnenschwärme bewältigt werden können. Auf der bedeutendsten Rüstungsmesse für Landstreitkräfte in Nordamerika – AUSA in Washington,
Unbemannte Luftfahrzeuge – gemeinhin als Drohnen bekannt – und Cybersicherheit sind die großen Themen dieser Tage. Die Köln-Messe widmet sich am 25. und 26. November mit einem hoch aktuellen Cyber-Drohnen-Symposium
Die Fähigkeitsziele der Nato erfordern bei der Bundeswehr enorme Kraftanstrengungen, um insbesondere den personellen Aufwuchs erreichen zu können. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sollen die Streitkräfte inklusive der Reservedienstleistenden auf rund