Greyshark: Autonome Unterwasserdrohne für maritime Sicherheit und Aufklärung

Die Unterwasserdrohne Greyshark ist in ihrer Form bewusst einem Pinguin nachempfunden. Abgebildet ist eine Version auf der XPONENTIAL Europe in Düsseldorf im Februar 2025 am Stand von EUROATLAS. (Quelle: Lutz Krieg / Moench Publishing Group)

Die fortschreitende Entwicklung autonomer Systeme revolutioniert nicht nur den Luft- und Landkampf, sondern zunehmend auch den Unterwasserbereich. Die Unterwasserdrohne Greyshark bietet eine neue Dimension der maritimen Sicherheit und Aufklärung und wird als leistungsstarkes, autonomes Unterwasserfahrzeug (AUV) für militärische und sicherheitskritische Anwendungen konzipiert.

Commander Task Force Baltic

Die offizielle Aufstellungszeremonie erfolgte am 21. Oktober unter Teilnahme des Verteidigungsminister Boris Pistorius (rechts), des Generalinspekteurs, General Carsten Breuer, und dem Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Jan-Christian Kaack (links).

Ein taktisches maritimes Hauptquartier für die Ostsee. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat sich das sicherheitspolitische Umfeld in Europa gewandelt.

Deutsch-israelische Uboot-Kooperation

12. November: Die feierliche Namensgebungszeremonie des sechsten Uboots aus der DOLPHIN-Klasse, INS „Drakon“, am Werftstandort von thyssenkrupp Marine Systems in Kiel. Das Boot verfügt – im Vergleich zu den beiden Schwesterbooten INS „Tanin“ und INS „Rahav“ über einen nach hinten verlängerten Turm. (Alle Fotos: Michael Nitz)

Meilensteine für thyssenkrupp Marine Systems: Taufe des Uboots INS „Drakon“ und Produktionsstart des ersten Uboots der DAKAR-Klasse für die israelischen Streitkräfte

Energieversorgung

Energieversorgung - Wasserstoff

Wasserstoff: Eine strategische Perspektive für die Energieautonomie der Bundeswehr

Zukunftspositionen

Zukunft: Bedachtsamer Umgang mit nationalen Ressourcen ist geboten: Das nächste große Neubauvorhaben für die Deutsche Marine – das Fregatten-Projekt F127 – offeriert hinreichendes Potenzial sowohl für die Nutzung heimischer Schlüsseltechnologien sowie für die Kooperation mit Partnern – europäisch und transatlantisch. (Foto: thyssenkrupp Marine Systems)

Nichts ist heute wichtiger als der Erhalt von nationalen Schlüsseltechnologien. Gerade für den heimischen Marineschiffbau steht viel auf dem Spiel.